Vom Mangel in die Fülle

☄️ Vom Mangel in die Fülle ☄️

Wir neigen durch unsere Programme dazu, unseren Fokus stets auf den (zumindest so wahrgenommenen) Mangel zu richten.

Den scheinbaren Mangel in uns, in anderen oder in unserem Leben.

Durch diese negative Ausrichtung ziehen wir aber nur noch mehr Situationen in unser Leben, die dem Gefühl von „Mangel“ entsprechen. 🕵️

Dabei umgibt uns Fülle in jedem Moment unseres Daseins. 🌈

Lebendig zu sein ist Fülle. Die Luft, die wir atmen, der Regen und die Sonne, die Erde und alle ihre Bewohner… Die Artenvielfalt der Pflanzen, Tiere und Menschen. Alles, was wir sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen können. Die Berührung deines Liebsten, der Blick in die Augen eines Kindes, Liebe, Freude, Lachen.

Ein frisch zubereitetes Essen, ein Spaziergang in der Natur, das Zwitschern der Vögel. Die Kleidung, die dich warm hält. Das warme Wasser, dass täglich und ohne deiner Anstrengung aus der Leitung kommt. Der Hund, die Katze, die ihre bedingungslose Liebe schenken. Das Telefonat mit deiner Freundin, die liebliche Stimme des Straßenmusikanten, Schönheit, Inspiration und Kreativität.

Fülle fließt in und zu allem, was am Leben ist. Sonst wäre es nicht lebendig. Um uns den Zustand der Fülle wieder bewusst zu machen und unsere Lebensenergie wieder ins Fließen zu bringen, ist es von enormer Bedeutung, die Fülle in sich selbst zu erkennen. Seinen eigenen Selbstwert zu realisieren, die eigenen Stärken und Fähigkeiten anzuerkennen. Zu erfahren, was man zu geben hat.

Aus der Fülle heraus geben. Seine Gefühle zulassen. Sich von ihnen durchdringen lassen, um ihre Botschaft zu erkennen. Die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen. Sich selber geben. Raum, Präsenz, Mitgefühl, Verständnis. Anderen geben. Raum, Präsenz, Mitgefühl, Verständnis. Sich erlauben zu empfangen. Zu erkennen, was wir alles sind, können, haben. Den Segen als solchen zu erleben.

Fülle muss frei fließen können. Geben, empfangen. Einatmen, ausatmen. Einschlafen, aufwachen. Annehmen, loslassen. Vertrauen!

Dankbarkeit für das, was ist, macht uns frei, füllt uns auf. Macht uns voll. Erfüllt uns, wenn wir uns daran erfüllen. Zulassen, dass das Leben durch uns fließt. Im Wechselspiel mit der Natur und unseren Mitlebewesen.

Erlaube dir, völlig zu empfangen, und wenn du voll bist, gib! Aus vollem Herzen, mit aufgeladenem Akku. Empfange in Dankbarkeit und gib in Dankbarkeit.

Mangelgedanken loslassen. Aufmachen. Die Energie fließen lassen. Fülle zulassen. So wird das eigene Leben immer voller und erfüllender. Die Beziehung zu sich selbst und anderen, beruflich, finanziell, spirituell. 🌊

Von der Leere in die Fülle.

Vom Mangel in den Reichtum.

Von den Ängsten der Vergangenheit und den Zweifeln der Zukunft in die Vollkommenheit des Jetzt. ⭐️

Von machtlos zu machtvoll.

Von kraftlos zu kraftvoll.

Von unstillbarem Hunger (emotional, physisch, spirituell), zu nährender Sättigung.

Hier noch ein paar Fragen, die dabei unterstützen können den Fokus wieder auf die Fülle des jetzigen Moments zu lenken:

– Was habe ich gerade alles?

– Was kann ich alles?

– Was mag ich an diesem Moment?

– Was mag ich an mir?

– Was hab ich zu geben?

– Was nehmen meine Sinne gerade wahr?

– Mit wem teile ich diesen Augenblick gerade?

– Was kann ich aus dieser Situation lernen?

– Wofür kann ich gerade dankbar sein?

– Wie kann ich meine Gedanken, Gefühle, Perspektive oder äußeren Umstände gerade positiv beeinflussen?

– Wo ist das Wunder/Geschenk dieser Situation bzw. in diesem Moment?

– Was kann ich mir oder anderen gerade Gutes tun, um mehr in die Fülle zu gelangen?

– Was macht mich in diesem Moment lebendig?

– Was habe ich bereits geschafft, erreicht, überstanden, manifestiert?

– Wer oder was in meinem Leben ist ein Segen für mich?


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